"Das Geheimnis von Montreux"

Stimmen zum Buch...

„Und das Werk ist denn doch erstaunlich. Das alles erzählte Brändle, der gelernte Konditor, schon 2008; noch vor dem Fall von Lehman Brothers.“
Die Zeit, erschienen in der Wochenzeitung Die Zeit am 9. Dezember 2010

"Alles kommt in einer erstaunlich rasanten Sprache daher. Brändle schreibt kurz, knackig, routiniert. Die teils üppigen Theorie-Einschübe werden geschickt durch schnelle Wechsel von Zeit und Ort gesplittet, was die literarischen Handlungsstränge zwar simultanisiert und dadurch verkompliziert, aber die Spannung durchaus raffiniert hält. Wer also über den viel zitierten politischen «Sonderfall Schweiz» mehr erfahren will, als er im üblichen eidgenössischen Blätterwald – gerade zu Zeiten und inmitten eines krisengeschüttelten Europa – je vorgesetzt erhält, der kann nun auch einfach einen Innerschweizer Krimi lesen."

Walter Eigenmann, Glarean Magazin

"Es ist ein ungewöhnlicher Roman, den der Innerschweizer Autor Thomas Brändle hier vorgelegt hat: ein Labyrinth, in dem sich der Leser bald einmal wie ein Detektiv – ein Wirtschaftsdetektiv notabene – fühlt, der ein zunehmend beunruhigendes Puzzle zu einem Bild zusammensetzt, das ihn, hat er es einmal erkannt, nicht mehr schlafen lässt."
Dr. Peter Küpfer, Wochenzeitung Zeit-Fragen [211 KB]

"Ein höchst spannender Krimi, der uns politische und ökonomische Zusammenhänge aufzeigt, die bald niemand mehr ignorieren kann."
Susanne Giger, Buchhändlerin, Zug

"Ich habe es mit grossem Vergnügen gelesen! Es ist ein Unterhaltungsroman mit tieferer Bedeutung. Das Buch ist unverwechselbar ‚Brändle’.“
Hans Christoph Binswanger, emerit. Professor für Ökonomie, Hochschule St. Gallen

"Ein interessanter, spannender, aber auch nachdenklich stimmender Roman, in den der Autor vieles verpackt, was ihn in Politik und Gesellschaft beschäftigt. An Komplexität kaum zu überbieten – alles Markenzeichen von Thomas Brändle!"
Joachim Eder, Ständerat des Kantons Zug

"Vor dem Hintergrund helvetischer Geschichte und Befindlichkeiten spiegelt Brändle mit Humor und Spannung einen Sonderfall Schweiz. Als Autor und FDP- Parlamentarier rüttelt er - nicht nur zwischen den Zeilen - an einem gefährlichen System, was in der Frühjahrssession 2007 im Zuger Parlament zum Eklat führte und ihm ein Redeverbot eintrug."
Jean-Marc Seiler, Verfasser der "Affichen", Zürich

„Was uns der knapp 40-jährige, in Liestal geborene Autor da zwischen zwei Buchdeckel packt, ist ein Schweizer-Kriminalroman, der sich gewaschen hat. Zwei Morde an hohen Tieren aus Politik und Wirtschaft werden in komplexer, jedoch höchst spannender Art und Weise aufgedeckt. Was da an historischem Hintergrund, an aktuellem Weltgeschehen und ökonomischen Zusammenhängen aufgezeigt wird, kann niemand einfach ignorieren. Als Autor und Zuger Parlamentarier rüttelt Brändle an einer gefährlichen Fassade (was ihm letztes Jahr sogar ein Redeverbot im Zuger Parlament eintrug!). Die Sprichwörter anfangs jeden Kapitels sind treffend und genial. Über die drei Sexszenen, die er besser weggelassen hätte, kann man hinweg lesen, weil der ganze Roman sonst in sprachlicher und inhaltlicher Hinsicht absolut überzeugt. Mit Humor und Spannung geschriebene, nicht leicht verdauliche, aber lehrreiche Kost! Schon kleineren Bibliotheken gerne empfohlen!“
Beatrice Doppler, SBD. Bibliotheksservice AG

"Du Höllenhund! Dein Roman sollte als Aufklärungs- und Wachrüttellektüre als Muss in allen Buchhandlungen des deutschsprachigen Raums in den Regalen stehen!"
Werner Altinger, Goldschmied in Florenz

„Bäcker schlauer als Banker – Niemand konnte die Welt-Finanzkrise vorhersehen, behaupten Banker und Politiker. Der Zuger Bäcker, Kantonsrat und Autor Thomas Brändle straft sie Lügen. Mit einem Krimi.“
Blick [775 KB] , Schweizer Tageszeitung